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Weißensee V

StilleCanon EOS R6 (24mm, f/9, 1/100 sec, ISO100)

Ruhe vor dem SturmCanon EOS R6 (24mm, f/9, 1/160 sec, ISO100)

Kurz vor dem SturmCanon EOS R6 (24mm, f/7.1, 1/60 sec, ISO160)

ForellenCanon EOS R6 (28mm, f/7.1, 1/60 sec, ISO125)

GewitterCanon EOS R6 (24mm, f/9, 1/80 sec, ISO100)

SmaragdgrünCanon EOS R6 (24mm, f/9, 1/80 sec, ISO320)

Zwischen zwei Gewittern mit sehr ergie­bi­gen Regenschauern sind diese Aufnahmen entstan­den. Bei einem kurzen Besuch am Ostufer vom Weißensee (Stockenboi, Kärnten, Österreich) musste ich feststel­len, den See zwar schon lange zu kennen, aber einen der schöns­ten Teile noch nicht gesehen zu haben. Kein Wunder, denn das Ostufer hat eine eigene Zufahrt und liegt schon etwas im Verborgenen. Ein weite­res Gewitter braute sich zusam­men und wir konnten gerade noch recht­zei­tig das Auto errei­chen. Wieder vielen Dank an den „Ortskundigen” für diesen fantas­ti­schen Ausflug!

Abendwolken

Zieht ein Sturm auf? Canon EOS 6D (24mm, f/10, 1/40 sec, ISO125)

Abendliches Leuchten am Himmel Canon EOS 6D (24mm, f/10, 1/30 sec, ISO125)

Wolkenwellen Canon EOS 6D (24mm, f/10, 1/40 sec, ISO125)

Dunkle Wolken, helle Flecken Canon EOS 6D (24mm, f/10, 1/40 sec, ISO125)

Die Sonne geht bald unter, helle und dunkle Wolken ziehen schnell über den Abendhimmel. Der Wind pfeift mir um die Ohren. Der Atlantik lässt seine Wellen mit lautem Rauschen spielen und zeigt sich von der rauhen Seite, die ich über die letzten Jahre mehr und mehr liebe. Genau an dieser Stelle wäre ich jetzt so gerne, doch laut Wetterbericht hat es hier momen­tan auch nur 6 Grad und es regnet…

Gewitter in den Bergen II

Glühender Himmel Canon EOS 6D (24mm, f/6.3, 1/80 sec, ISO100)

Bedrohlich Canon EOS 6D (24mm, f/6.3, 1/80 sec, ISO100)

Spektakel am Himmel Canon EOS 6D (60mm, f/11, 1/400 sec, ISO100)

Kontrast Canon EOS 6D (60mm, f/11, 1/400 sec, ISO100)

Blaue Flecken Canon EOS 6D (24mm, f/10, 1/200 sec, ISO100)

Bergpanorama Canon EOS 6D (24mm, f/10, 1/200 sec, ISO100)

Einfach ein riesen Glück, dass sich das Gewitter die ganze Zeit in der Gegend „herum­ge­drückt” hat, sich gerne fotogra­fie­ren ließ und am Ende uns Wanderer nicht wirklich direkt bedroht hat. Es hätte wohl auch ganz anders ausge­hen können und ich denke, wir (haupt­säch­lich die erfah­re­ne­ren Kameraden) haben den idealen Zeitpunkt zum Abstieg gewählt. Kurz darauf hat es da oben anstän­dig gerumpelt…