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Nockberge II

MärchenlandCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/80 sec, ISO100)

Letzter SchneeCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/250 sec, ISO100)

Millstätter SeeCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/160 sec, ISO100)

Was für ein AusblickCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/80 sec, ISO100)

WolkenspektakelCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/160 sec, ISO100)

Wie bereits verspro­chen, gibt es heute weite­re Bilder aus den schönen Nockbergen und vom Millstätter See. Sicher eine der schöns­ten Regionen, die ich bisher besuchen durfte. Die Wege und Pfade sind sehr gut beschil­dert und bei den unzäh­li­gen Touren ist sicher­lich für jeden Wandertyp etwas Interessantes dabei. Ich war gerne hier und hoffe, dass ich aus dieser Gegend irgend­wann weite­re Fotos mit nach Hause bringen kann.

Nockberge I

Ein Bänkchen zum VerweilenCanon EOS R6 (24mm, f/10, 1/125 sec, ISO100)

Noch eine PauseCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/125 sec, ISO100)

Wunderschöne PfadeCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/100 sec, ISO100)

Steine und GrasCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/100 sec, ISO100)

Spiegel im SeeCanon EOS R6 (24mm, f/13, 1/100 sec, ISO100)

Nach langer Zeit konnte ich endlich wieder nach Österreich zum Wandern – natür­lich blieben da auch die entspre­chen­den Bilder nicht aus. An einem wunder­schö­nen Tag im Juni war es dann soweit. Mit altbe­währ­ten Wanderkameraden ging es los von der Lammersdorfer Hütte zum Granattor und wieder zurück. Schöne Aussichten über die Nockberge und Bänke am richti­gen Fleck luden zum Verweilen ein mit fantas­ti­schem Blick auf den Milstätter See. Weitere Bilder folgen…

Dellacher Alm II

Wunderschöne UmgebungCanon EOS 6D (24mm, f/10, 1/160 sec, ISO100)

In aller RuheCanon EOS 6D (24mm, f/13, 1/250 sec, ISO100)

Das Wetter spielt verrücktCanon EOS 6D (24mm, f/13, 1/100 sec, ISO100)

Hier veröf­fent­li­che ich nochmals Aufnahmen von der Wanderung zur Dellacher Alm (Hermagor-Pressegger See, Kärnten, Österreich). Insgesamt ist tatsäch­lich die ganze Gegend traum­haft schön und auf jeden Fall eine Reise wert. Hier fällt es leicht, schnell und gründ­lich zu entspan­nen und einfach mal voll auf die Bremse zu treten. Die beina­he unend­li­che Ruhe ist einfach unbeschreiblich.